Badische Zeitung (zu G.P. Telemann: Die Tageszeiten):
Den nächtlichen Schlusspunkt setzt Bass Georg Christoph Peter, der mit großer Strahlkraft und Präsenz agiert.
Schwarzwälder Bote (zu G.P. Telemann: Die Tageszeiten):
Georg Christoph Peter gestaltete mit kraftvoller Tiefe. Über dem rasanten Orcheter konnte er mit herrlichen Kolleraturen sein Gestaltungsvermögen einsezten.
Gmünder Tagespost (zu G.F.Händel: Messias):
"Die Solisten überzeugten...Georg Christoph Peter volltönend und raumgreifend"
Mannheimer Morgen (Bergsträßer Anzeiger, zu "Der Einsiedler" / Max Reger):
Georg Christoph Peters ebenso warm timbrierte wie klar artikulierte Soli ergänzten den Ensemblevortrag in wahrhaft werkdienlichster Manier.
Rhein- Neckar- Zeitung (zu G. Rossini: "Petite Messe Solennelle"):
...gestaltete beweglich-leicht und in geschmeidiger Lyrik die Bassarien.
...Georg Christoph Peter mit majestätischem Bass...
Die Rheinpfalz (zu W. A. Mozart: Krönungsmesse):
...ein vortreffliches Soloquartett.
Georg Christoph Peter legte sonor klangvoll das Fundament.
Die Rheinpfalz (zu W.A. Mozart- Requiem):
Ausgezeichnet war das Solistenquartett mit...der würdevollen Bassstimme von Georg Christoph Peter.
Die Rheinpfalz (zu Händel- Messias):
...wurde durch den mutig zwischen diesen Extremen wandelnden Basston...besonders hörenswert vorgetragen.
Baden Vocal (zu Kantatenkonzert Bach- Buxtehude):
...brillierte mit seinem warmen, tiefen Bass.
Badische Neueste Nachrichten, (zu Kantatenkonzert J.S. Bach):
...beweglich wie voluminös, mit deutlicher Diktion und sonorer Tiefe brillierte der Bass Georg Christoph Peter.
Hockenheimer Tageszeitung (zu G.F. Haendel- Messias):
...überzeugte mit seiner warmen, klaren Bassstimme...
...bis hin zur absolut hinreißend interpretierten Arie „The trumpet shall sound“.
Schwetzinger Zeitung (zu J.S. Bach- Weihnachtsoratorium):
Als herausragende Solopartien glänzten die Bass- Arie "Großer Herr und starker König"...
Die Rheinpfalz (zu Kantatenkonzert, u.a. BWV 173, 184):
...und Georg Christoph Peters wohl timbrierter Bass veredelte das Duett „So hat Gott die Welt geliebt“...
Acher- und Bühler Bote / BNN (zu Johannes- Passion / J.S.Bach):
...der in dem herrlichen Bass- Arioso „Betrachte meine Seel“ und in der Arie „Eilt, ihr angefochtnen Seelen“ seine Qualitäten bewies.
Die Rheinpfalz (zu Johannes- Passion / J.S.Bach):
Nobel und von natürlicher Autorität waren die Jesusworte...
Kritik Oper:
Die Rheinpfalz (Gala Meisterkurs):
...bestach der Karlsruher mit seiner schwarzen Stimme als "Osmin" mit der Arie
"Wer ein Liebchen hat gefunden" aus Mozarts "Entführung aus dem Serail"...